Luise Henckel (M.A.)

Doktorandin

luise.henckel@polight.uni-halle.de

Bachelorstudium der Kulturwissenschaft, Philosophie und Politikwissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg; Masterstudium der Politischen Theorie an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. und der Technischen Universität Darmstadt

Seit 2019 Referentin im Bereich der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit; seit 2022 studentische Hilfskraft und seit 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Publikationen am Frankfurter Institut für Sozialforschung

Forschungsschwerpunkte: Kritische Theorie, (Materialistische) Staatstheorie, Antisemitismusforschung, Geschichte der deutschen Emanzipationsbewegungen

Veröffentlichungen
– Henckel, Luise und Kolja Huth 2025: „Alle reden von Deutschland. Wir reden vom Wetter“. Antisemitismus und die Genese der Grünen 1973-1991, in: Marc Seul et. al. (Hg.): Politische Parteien und Antisemitismus. Opladen und Berlin: Barbara Budrich (im Erscheinen)
– Braunstein, Dirk und Luise Henckel 2025: Adorno and Late Capitalism, in: Henry Pickford und Martin Shuster (Hg.): The Oxford Handbook of Adorno. Oxford: Oxford University Press (im Erscheinen)
– Henckel, Luise 2022: Zum Verhältnis der Kritischen Theorie zur Kritik der Politik. In: Jahro Ehlers, Katrin Henkelmann, Micha Keiten, Askan Schmidt und Andreas Stahl (Hg.): Subjekt und Befreiung. Beiträge zur kritischen Theorie. Berlin: Verbrecher Verlag, S. 209–264

Projekt: Aufklärung und Verhängnis. Verhandlungen von Partikularität und Universalismus im Rahmen der „Judenfrage“ im 19. Jahrhundert


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